
Eberhofer-Schauspielerin ist begeisterte Sportgymnastin
Noya Alena Braun spielte in den bekannten Eberhofer-Filmen die Nichte von Dorfpolizist Franz Eberhofer. Beim TSV Haar ist sie als Sportgymnastin aktiv
BTV: Noya, was gefällt Dir besser: die Schauspielerei oder Sportgymnastik?
Noya Alena Braun: Sportgymnastik!
BTV: Und warum?
Noya: Weil ich mich da zur Musik bewegen und mit Handgeräten turnen kann.
BTV: Welches ist denn Dein Lieblingshandgerät?
Noya: Ohne Handgerät turne ich am liebsten. Da kann nichts runterfallen. Aber ich mag auch Reifen und Keule.
BTV: Du spielst in den Eberhofer-Krimis die „Sushi“, die Nichte des Dorfpolizisten Franz Eberhofer. Wie hast Du denn die Rolle bekommen?
Noya: Ich modele auch für Mode und Spielzeug und da hat mich die Produktionsfirma in einer Zeitschrift gesehen und angesprochen.
BTV: Wie ist es denn so, bei einem Film mitzuspielen?
Noya: Aufregend. Man sieht, wie ein solcher Film entsteht und dass manche Szenen mehrmals gedreht werden müssen, bis sie passen. Das ist interessant.
BTV: Musstest Du dann öfters aufs Training verzichten, um beim Dreh zu sein?
Noya: Nein. Ich habe ja eine kleine Rolle und da bin ich immer nur einzelne Tage weg. Da ist nicht viel Training ausgefallen.
BTV: Beim Modeln und Schauspielern hast Du ja schon einiges erreicht, Was sind denn Deine Ziele in der Sportgymnastik?
Noya: Ich möchte meine Körper- und Gerätetechnik weiter verbessern, um noch bessere Platzierungen zu erreichen.
Das Interview führte Andrea Wenzel
Bild: Andrea Wenzel